
Dieser Artikel erklärt, wie ein professionelles Patientengespräch geführt wird und warum patientenzentrierte Kommunikation, aktives Zuhören und Empathie entscheidend für Vertrauen, Diagnostik und Behandlungserfolg sind. Du erfährst, wie Ärzte Patientengespräche richtig vorbereiten, strukturieren, verständlich kommunizieren und sensibel abschließen – von alltäglichen Gesprächen bis hin zu komplexen Diagnosen. Außerdem zeigt der Artikel, wie KI sinnvoll unterstützen kann, etwa bei Erstkontakt, Terminvergabe und Vorbereitung durch einen KI Telefonassistenten wie fonio.ai, ohne das persönliche Arzt Patient Gespräch zu ersetzen.
Beim Patientengespräch führen ist es wichtig, dass eine patientenzentrierte Kommunikation mit Sensibilität und Fingerspitzengefühl erfolgt. Als Arzt ist es essenziell, beim Patientengespräch aufmerksam zu sein und aktiv zuzuhören, um Vertrauen und eine empathische Beziehung zum Patienten aufzubauen.
Patientengespräche werden von Ärzten täglich geführt und variieren zwischen alltäglichen Gesprächen und komplexen Patientengesprächen. Alltägliche Patientengespräche werden zum Beispiel bei Vorsorgeuntersuchungen oder bei Arztbesuchen wegen Beschwerden geführt. Komplexe Patientengespräche kommen bei schweren Diagnosen und beim Aussprechen von lebenserhaltenden Therapieempfehlungen vor.
Das Führen von Arzt-Patienten-Gesprächen ist neben der physischen Untersuchung das wichtigste Werkzeug in der Diagnostik. Das geht aus dem „Leitfaden zur patientenorientierten Arzt-Patienten-Kommunikation” von Dr. S. Bechmann der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hervor. Patientengespräche sind essenziell für den Behandlungserfolg des Patienten.
Mit fonio haben wir einen KI Telefonassistenten entwickelt, der dir bei der Vorbereitung auf das Patientengespräch hilft. Unser KI Telefonassistent übernimmt den Erstkontakt am Telefon mit Patienten, stellt wichtige Fragen zum Anliegen sowie bisherigen Behandlungen und vereinbart einen Termin zum Patientengespräch mit dem Arzt. Dank unseres KI Telefonassistenten gibt es kein Dauerklingeln in der Praxis mehr und das gesamte Personal wird entlastet, da organisatorische Aufgaben automatisiert erledigt werden. Mit dem Einsatz des fonio KI Assistenten hat das Fachpersonal wieder mehr Zeit für die Patienten vor Ort.
Einfühlungsvermögen und Kommunikationsgeschick beim Arzt-Patienten-Gespräch sind notwendig, um vertrauensvolle Gespräche zu führen. Eine vollständige KI Automatisierung aller Patientengespräche sollte nicht stattfinden, da ein menschliches kommunikatives Geschick und Wertschätzung bei diesen Gesprächen notwendig sind. Wichtige Diagnosen und vertrauliche Arzt-Patienten-Gespräche sollten niemals per Telefon geführt werden.
Bei einem ungenügenden Patientengespräch treten Missverständnisse, Unzufriedenheit und Fehldiagnosen oder -behandlungen auf. Anders als in früheren Jahren werden mittlerweile Gesprächstrainings für die Patientenkommunikation auch ab dem ersten Semester im Medizinstudium behandelt. Eine Kommunikationsberatung für werdende Ärzte für die bessere Rhetorik und Gesprächsführung bei der Arzt-Patienten-Kommunikation ist wichtig.
Wir bieten dir im Folgenden eine vollständige und einfache Anleitung mit Tipps für das Führen von Patientengesprächen an.

Eine detaillierte Vorbereitung auf das Patientengespräch ist wichtig, um die Qualität der medizinischen Versorgung und die Effizienz zu erhöhen. Für das Patientengespräch solltest du die Patientenakte durchsehen und alle Informationen aus Arztbriefen, Untersuchungen sowie bisherigen Therapien in Erfahrung bringen.
Es ist wichtig, dass du dir vor dem Arzt-Patienten-Gespräch ein Bild zum Patienten bezüglich seiner Krankheitsgeschichte, aber auch seiner Persönlichkeit machst. Schaue für das Arzt-Patienten-Gespräch nach, wann und mit welchem Anliegen der Patient das letzte Mal in der Praxis war und mit welchem Anliegen er dieses Mal in die Praxis kommt.
Wird es beim Patientengespräch um eine von dir überbrachte Diagnose oder die Vorbereitung auf eine Therapie oder Operation gehen, ist eine emotionale Einstellung auf das Gespräch notwendig. Du solltest als Arzt beim Patientengespräch zwar Mitgefühl zeigen, aber nicht zu emotional sein und dich selbst schützen. Ärzte sollten bei Patientengesprächen immer selbstreflektiert sowie konzentriert sein und Stress vorher vermeiden, damit sie diesen nicht auf den Patienten übertragen.
Der Arzt ist dazu verpflichtet, dem Patienten in verständlicher Weise am Anfang des Patientengesprächs alle Informationen zur Behandlung, zum Verlauf und vor allem zur Diagnose zu erklären. Dies geht aus dem BGBl. I 2013 S. 277 „Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten” aus dem Jahr 2013 hervor. Bereite die Diagnose vor dem Patientengespräch in allgemeinverständlicher Sprache vor und wähle eindeutige Formulierungen, um Interpretationsspielraum aufseiten des Patienten zu vermeiden.
Strukturiere als Vorbereitung das Patientengespräch und überlege dir einen klaren Ablauf. Handelt es sich bei dem Arzt-Patienten-Gespräch um die Überbringung einer Diagnose, beschaffe hilfreiches Material zur Veranschaulichung der Diagnose. Überlege dir vor dem Patientengespräch, was deine Ziele des Gesprächs sind, was besprochen werden muss und wie viel Zeit das Gespräch in Anspruch nehmen wird.
Die folgende Patientengespräch Checkliste zeigt wichtige Aspekte, die Ärzte bei der Vorbereitung beachten sollten.
Sorge für einen guten Gesprächseinstieg, indem du dich vorstellst und zunächst nach dem Befinden des Patienten fragst. Es ist wichtig, den Patienten nicht unvorbereitet mit einer Diagnose zu konfrontieren, sondern ihn zunächst ankommen zu lassen. Die optimale Eröffnung des Patientengesprächs dient dem Beziehungsaufbau.
Nenne direkt zu Beginn, wie viel Zeit für das Arzt-Patienten-Gespräch zur Verfügung steht, damit der Patient die Möglichkeit hat, sich auf die Länge des Gesprächs einzustellen. Je nach Art des Patientengesprächs fragst du Patienten eingangs entweder, was der Anlass seines Besuchs ist oder informierst ihn verständlich und umfassend über seine Diagnose.
Denke bei der Überbringung der Diagnose am Anfang des Patientengesprächs daran, dass der Patient diese zum ersten Mal hört und emotional sein wird. Lasse dem Patienten nach der ausgesprochenen Diagnose einige Minuten Zeit, um die Informationen zu verarbeiten. Zeige Empathie und sei einfühlsam, um dem Patienten gegenüber Verständnis aufzubringen und überhäufe den Patienten nicht von Beginn an mit Informationen.
Für das bessere Führen eines Patientengesprächs und den Aufbau einer positive Patient-Arzt-Beziehung muss der Arzt stets auf eine patientenzentrierte Kommunikation achten. Das ging aus dem „BÄK-Curriculum: Patientenzentrierte Kommunikation” der Bundesärztekammer hervor, das gemäß der Ständigen Konferenz „Ärztliche Fortbildung” im Jahr 2022 beschlossen wurde.
Achte beim Arzt-Patienten-Gespräch von Anfang an darauf, dass du patientenzentrierte Gesprächstechniken anwendest und dadurch den Patienten zum Erzählen animierst. Erfrage zu Beginn des Patientengesprächs Informationen zu Symptomen, bisherigen Untersuchungen, Krankheiten oder dem Lebensstil, wenn es sich um einen Arztbesuch aufgrund von bestehenden Beschwerden handelt. Stelle eingehende Fragen zur Verständnissicherung und zur Aufstellung von Hypothesen.
Begib dich auf Augenhöhe mit dem Patienten und führe kein Gespräch von Arzt zu Patient, sondern von Mensch zu Mensch. Halte dir beim Patientengespräch vor Augen, dass es sich bei den meisten Patienten um medizinische Laien handelt und du eine einfache Ausdrucksweise statt medizinische Fachsprache verwenden musst.
Versuche, dich beim Arzt-Patienten-Gespräch in die Lage des Patienten zu versetzen und gehe stets respektvoll auf die Sorgen des Patienten ein. Vermittle dem Patienten beim Gespräch alle Informationen zu Untersuchungsmethoden, notwendigen Behandlungen und Therapien in einfachen Worten. Halte zum Patienten stets Blickkontakt, um Vertrauen aufzubauen und höre ihm aktiv zu, um ein besseres Verständnis von den Wünschen, Vorstellungen und Ängsten des Patienten zu erhalten.
Es ist für die meisten Patienten wichtig, in die medizinischen Behandlungsprozesse eingebunden zu werden, weshalb beim Patientengespräch gemeinsame Entscheidungen über weitere Therapien getroffen werden sollten. Patienten sind eher dazu bereit, Behandlungen, Therapien und Medikamenteneinnahmen zu dulden, wenn sie bei der Entscheidung über das weitere Vorgehen beteiligt waren.
Sorge beim Patientengespräch für eine einladende Atmosphäre, indem der Behandlungs- oder Beratungsraum ruhig und angenehm gestaltet ist. Gib den Mitarbeitern am Empfangstresen der Praxis Bescheid, dass es sich beim Patientengespräch um ein emotionales Gespräch handelt und keine Unterbrechungen erwünscht sind.
Leite die Anrufe deines Telefons für die Zeit während des Patientengesprächs um und sorge dafür, dass es im Patientenzimmer nicht zu kalt ist. Kümmere dich um genügend Sitzmöglichkeiten, wenn der Patient beispielsweise Familienangehörige zum Arzt-Patienten-Gespräch mitbringt. Vergewissere dich, dass du eine beruhigende Körpersprache und eine freundliche Körperhaltung hast, damit sich der Patient sicher fühlt.
Nimm dir Zeit für den Patienten, damit ausreichend Raum für die Besprechung des Anliegens, eine mögliche Diagnostik und eine Besprechung des weiteren Verlaufs möglich ist. Rechne bei einem Patientengespräch mindestens 10 Minuten und je nach Anliegen bis zu 30 Minuten ein und plane im Anschluss keine dringenden Termine.
Bist du beim Patientengespräch im Zeitdruck, senkt dies die Effizienz und mögliche Beschwerden, Symptome oder wichtige Informationen werden potenziell übersehen. Gib dem Patienten genügend Zeit, um seine Beschwerden oder Sorgen zu schildern und zeige Verständnis für den Patienten und seine Emotionen. Mit der Implementierung eines KI Telefonassistenten wird das Patientengespräch nicht mehr durch Anrufe unterbrochen und man hat die Möglichkeit, sich mehr Zeit für den Patienten zu nehmen.
Fasse beim Arzt-Patienten-Gespräch das Gesagte vom Patienten gelegentlich zusammen, um zu zeigen, dass du die Informationen wahrgenommen hast. Lasse den Patienten immer ausreden, um alle Informationen zu hören und bedenke, dass ein Patientengespräch stets ein Dialog und kein Monolog ist.
Beim Führen eines Patientengesprächs werden die WWSZ-Techniken angewendet, die von der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften im Leitfaden „Kommunikation im medizinischen Alltag. Ein Leitfaden für die Praxis” im Jahr 2023 veröffentlicht wurden. Unter den WWSZ-Techniken bei der Patientenkommunikation versteht man das Warten, Wiederholen, Spiegeln und Zusammenfassen.
Das Warten ist bei den WWSZ-Techniken im Patientengespräch wichtig, um passende Pausen einzulegen und das Wiederholen, um Worte des Patienten im Gesprächsverlauf aufzugreifen. Das Spiegeln ist als WWSZ-Technik essenziell, um Emotionen des Patienten anzusprechen sowie Empathie für diese zu zeigen und das Zusammenfassen, um das gegenseitige Verständnis zu überprüfen.
Beantworte im Patientengespräch alle Fragen deines Gegenübers, um Unsicherheiten aus der Welt zu schaffen. Fragen vom Patienten sind wichtig, um Gesundheitsprobleme zu identifizieren, Ängste zu erkennen und als Arzt auf diese einzugehen. Höre dem Patienten aufmerksam zu und beantworte die Fragen professionell.
Aus den Fragen der patientenzentrierten Gesprächsphase ergeben sich mögliche Hypothesen und Vermutungen für die Ursachen der Beschwerden. Die Fragestellungen im Patientengespräch dienen dazu, einen Eindruck davon zu bekommen, wie der Patient die Sichtweise des Arztes oder einer Diagnose versteht und aufnimmt. Frage den Patienten zwischendurch, ob er alles bisher Besprochene im Patientengespräch verstanden hat.
Automatisiere Patientengespräche mit KI, indem du Arbeit bei der Vorbereitung auf das Gespräch abgibst. Vor dem Patientengespräch können KI Systeme wie unser KI Telefonassistent den Patienten telefonisch Fragen zu Beschwerden, Symptomen, Erkrankungen oder Medikamenten stellen.
Auf der Grundlage der erstellten Transkripte der Patiententelefonate durch den fonio KI Telefonassistenten ist der Arzt vor dem Gespräch besser imstande, umfängliche Informationen zum spezifischen Patienten zusammenzustellen. Künstliche Intelligenz ist im Allgemeinen in der Lage, frühere Befunde, Labordaten und Medikamentenlisten eines Patienten für das Arzt-Patienten-Gespräch aufzubereiten.
Auf der Basis der Beschwerden und Patienteninformationen macht die KI Vorschläge für Fragen oder Themen, die im Gespräch abgeklärt werden sollen. Mit dem Einsatz eines intelligenten Telefonassistenten werden repetitive Aufgaben automatisch abgenommen und Ärzte haben mehr Zeit für die wichtigen Patientengespräche in der Praxis.
Sorge für einen guten Gesprächsabschluss, indem du das Patientengespräch noch einmal kurz zusammenfasst und fragst, ob der Patient alles Gesagte verstanden hat. Definiere bei Bedarf mögliche Behandlungsziele gemeinsam mit dem Patienten und erkläre ihm das weitere Vorgehen bei unterschiedlichen Behandlungen.
Sprich nach dem Patientengespräch für den Patienten geeignete Therapieempfehlungen aus und kläre ihn über die Arten und Risiken von Alternativen auf. Vergleiche alle Optionen miteinander, die der Patient für seinen Zustand derzeit hat, und gehe dabei auf den jeweiligen Nutzen, Risiken, mögliche Nebenwirkungen, Dauer der Behandlung, Chancen, Kosten und den Verlauf ein. Biete dem Patienten nach dem Gespräch deine Unterstützung an.
Sind keine weiteren Behandlungen oder Therapien notwendig, sondern nur eine Änderung des Lebensstils, berate und motiviere den Patienten beim Gespräch zum Beispiel zu einer gesunden Ernährung oder zu mehr Sport. Es ist wichtig, dass du jede Entscheidung des Patienten bestärkst und ihn während des Arzt-Patienten-Gesprächs nicht von deiner Meinung zu überzeugen versuchst.
Bei ernsthaften Krankheiten oder lebensnotwendigen Behandlungen gibst du dem Patienten informationsreiche Broschüren zum Durchlesen für zu Hause mit. Stimme nach dem Patientengespräch wenn nötig weitere Termine mit dem Patienten ab. Nach jedem Patientengespräch solltest du überlegen, ob es Verbesserungsbedarf in deiner Kommunikationsweise gibt und deine ärztliche Gesprächsführung regelmäßig üben.
Im Folgenden findest du ein Patientengespräch Beispiel, nachdem sich der Arzt eingehend auf das Gespräch vorbereitet hat.
Verschiedene Arten von Patientengesprächen zu führen ist für Ärzte wichtig, wobei jede Art von Patientengespräch ein individuelles Ziel, eine eigene Struktur und spezifische kommunikative Techniken erfordert. Die Art von Arzt-Patienten-Gespräch hängt neben den Patienten auch vom jeweiligen behandelnden Facharzt ab.
Nachstehend stellen wir vor, wie verschiedene Arten von Patientengesprächen bei der Psychotherapie, in der Pflege, als Zahnarzt und bei der Physiotherapie geführt werden.
Ein Patientengespräch bei der Psychotherapie wird geführt, indem man zunächst eine therapeutische Beziehung aufbaut und ein Sicherheitsgefühl gegenüber dem Patienten ausstrahlt. Der Psychotherapeut nutzt im Patientengespräch offene Fragen, um die Emotionen, Gedankenmuster und Verhaltensweisen des Patienten zu verstehen.
Psychotherapeuten lehren in Patientengesprächen unterschiedliche therapeutische Methoden wie Selbstreflexion oder Coping-Strategien, um die Verarbeitung belastender Erfahrungen beim Patienten zu erzielen. Eine KI Automatisierung ist bei Patientengesprächen in der Psychotherapie nur bedingt möglich, da es bei der Therapie einer menschlichen Beziehung bedarf. KI hilft Psychotherapeuten zum Beispiel bei der Vorbereitung auf das Arzt-Patienten-Gespräch oder bei der Zusammenfassung des Gesprächs.
Ein Patientengespräch in der Pflege wird geführt, um eine Vertrauensbasis zum Patienten aufzubauen. Beim Patientengespräch sammelt der Pfleger wichtige Informationen zum Pflegebedürfnis, legt Pflegeziele fest und fasst mögliche Sorgen des Patienten auf. Während der Pflegeanamnese erfährt der Pfleger den Gesundheitszustand des Patienten und formuliert zukünftige Maßnahmen für die weitere Pflege des Patienten.
In einem Patientengespräch in der Pflege ist es möglich, KI einzusetzen, indem die Künstliche Intelligenz am Telefon bereits wichtige Informationen zum Patienten für die Vorbereitung des Gesprächs generiert. KI ist kein Ersatz für die Empathie oder das Vertrauensverhältnis zwischen Pflegekraft und Patient, die Künstliche Intelligenz kann jedoch den Prozess und die Vorbereitung auf das Arzt-Patienten-Gespräch effizienter gestalten.
Ein Patientengespräch als Zahnarzt zu führen ist essenziell, um Vertrauen zum Patienten aufzubauen, Therapieentscheidungen gemeinsam zu treffen und wichtige Informationen zu Beschwerden herauszufinden. Bei Patientengesprächen als Zahnarzt erklärt man zum Beispiel Röntgenbilder, Befunde bei der Prophylaxe und Zahnerkrankungen. Die Dentalphobie ist ein besonders wichtiges Thema, über das Zahnärzte bei Gesprächen mit ihren Patienten reden.
Künstliche Intelligenz ist imstande, das Patientengespräch beim Zahnarzt zu unterstützen, aber nicht dazu, die menschliche Empathie zu ersetzen. Zahnärztliche Kommunikation lebt von Vertrauen und Mitgefühl, was eine KI nicht aufbringen kann. KI Telefonassistenten erfassen zum Beispiel die Gesundheitsdaten des Patienten vor dem Termin und vereinbaren den Zahnarzttermin mit dem Patienten. Die Automatisierung durch KI am Telefon spart dem Zahnarzt sowie seinen Angestellten Zeit und entlastet das Personal vor Ort, was mehr Zeit für die Patienten in der Zahnarztpraxis bedeutet.
Ein Patientengespräch bei der Physiotherapie zu führen, ist ein zentrales Element der therapeutischen Arbeit. Das Patientengespräch bei der Physiotherapie dient dazu, den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten zu erfassen, Beschwerden nachzuvollziehen und Therapieziele festzulegen.
Auf den Grundlagen der Beschwerden des Patienten nennen Physiotherapeuten in Arzt-Patienten-Gesprächen passende Eigenübungen, die Patienten zu Hause durchführen sollten. Eine KI Automatisierung bei den Patientengesprächen selbst sollte nicht stattfinden, da die notwendige Wertschätzung sowie Einfühlsamkeit menschlich und nicht automatisierbar ist. Unser KI Telefonassistent ist bei der Physiotherapie jedoch beispielsweise in der Lage, vor dem Patientengespräch Vorerkrankungen und Beschwerden vorab am Telefon beim Patienten zu erfragen, häufige Fragen zu beantworten und Termine zu vergeben.
KI Patientengespräche mit fonio sind besonders im Bereich der Terminvergabe und eines telefonischen Erstgespräches möglich. Unser KI Telefonassistent kümmert sich um die automatisierte Anrufannahme und nimmt auch außerhalb der Öffnungszeiten Anrufe an, sodass die Praxis 24/7 für Patienten und ihr Anliegen erreichbar ist.
Für den KI Telefonassistenten legt man im Vorhinein fest, welche Aufgaben er für den Arzt übernehmen, welche Fragen von Patienten er vor den Arzt-Patienten-Gesprächen beantworten und wie er sich bei bestimmten Anliegen verhalten soll. Unser KI Telefonassistent ist imstande, für die Terminvereinbarung die Verfügbarkeit der Praxis zu prüfen, den Termin mit dem Patienten für das Gespräch festzuhalten und diesen in den praxisinternen Kalender einzutragen.
Es ist möglich, den fonio KI Telefonassistenten in den Kalender und in bestehende CRM-Systeme zu integrieren. Die Integration des KI Telefonassistenten in Kalender und CRM-Systeme ist hilfreich, damit er während der Telefonate freie Termine für Patientengespräche aller Art und passende Patientendaten einsehen kann. Unser KI Telefonassistent unterstützt Ärzte beim Patientengespräch führen, denn er nimmt ihnen wertvolle Arbeit bei der Vorbereitung ab. Der KI Telefonassistent vergibt Termine für Patientengespräche, beantwortet häufige Fragen vorab und ist in der Lage, Rückfragen zu stellen, damit sich der Arzt optimal auf das Gespräch einstellen kann.